Pressemitteilungen

 

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Sinfonieorchester St.Gallen  23. September 2014

Aus gesundheitlichen Gründen muss Hélène Grimaud ihre anstehende Europatournee absagen. Davon betroffen ist auch das 1. Meisterzyklus-Konzert mit Grimauds Klavierrezital am 3. Oktober 2014 in der Tonhalle St. Gallen. 

Für das abgesagte Konzert gibt es bereits einen Ersatztermin. Die Pianistin wird am Sonntag, den 31. Mai 2015 um 19 Uhr in der Tonhalle das Konzert nachholen.

Bereits erworbene Tickets behalten ihre Gültigkeit für den neuen Konzerttermin. Zuschauer und Abonnenten, die den neuen Termin nicht wahrnehmen können, erhalten an der Tageskasse den Eintrittspreis zurückerstattet.

 

Luzerner Sinfonieorchester 21. September 2014
Bilanz Südamerika-Tournee vom 9. – 19. September 2014
Wiedereinladung und Beiträge an Education Projekte
Das südamerikanische Publikum verabschiedete sich mit Standing Ovations vom Luzerner Sinfonieorchester und Chefdirigent James Gaffigan nach dem Schlusskonzert in der ausverkauften Sala São Paulo. Das Orchester bedankte sich mit zwei Zugaben, zu denen sich auch der Solist Renaud Capuçon in die Reihen des Orchesters setzte und am hintersten Pult mitspielte.
In insgesamt fünf Konzerten in Argentinien, Uruguay und Brasilien präsentierte sich das Luzerner Sinfonieorchester erstmals in wichtigsten Kulturmetropolen Lateinamerikas mit Werken von Brahms, Dvořák, Schubert und Mendelssohn. Der französische Geiger Renaud Capuçon wirkte bei allen Konzerten als Solist mit.
Die Bilanz der 10-tägigenTournee ist äusserst erfolgreich. Alle Konzerte waren sehr gut ausgelastet bis ausverkauft und die Fachpresse gab den Konzerten herausragende Besprechungen. Noch vor dem letzten Konzert erhielt das LSO bereits eine neue Einladung für eine zukünftige Tournee nach Südamerika.
Das Orchester engagierte sich auf der Tournee für diverse Education Projekte. So gaben mehrere Orchestermusiker unentgeltlich Meisterkurse in São Paulo. In Rio de Janeiro wurden auf Initiative von LSO-Intendant Numa Bischof Ullmann Schüler aus dem Programm „Luta pela Paz“, das die Integration von Kindern aus den Favelas fordert, in das Konzert im Teatro Municipal eingeladen. Zum Abschluss spendete das Orchester den Betrag von $ 10‘000.-  an das Education Project „Ouvir para Crescer“ und ermöglicht damit ein zusätzliches Konzert und Musikwerkstatt für Jugendliche im Bundestaat São Paulo. Das Luzerner Sinfonieorchester möchte somit einen Beitrag an die musikalische Ausbildung in Brasilien machen, einem Land, in dem es keinen öffentlich finanzierten Musikunterricht für die Allgemeinheit gibt.

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Sebastian Küchler-Blessing ist 1. Preisträger des Arthur Waser Preis für herausragende junge Solisten.

 

Der Organist Sebastian Küchler-Blessing ist der erste Preisträger des Arthur Waser Preises.

Bei der Auswahl des Preisträgers wurde Originalität in Interpretation, instrumentale Exzellenz

und eine starke künstlerische Persönlichkeit gleichsam gewichtet.

Ich konnte Sebastian Küchler-Blessing mehrmals erleben und war höchst beeindruckt von

seiner künstlerischen Ausstrahlung und seiner immensen Vorstellungskraft. Es freut mich

ganz besonders, dass der erste Arthur Waser Preis an einen Organisten vergeben wird. Ich

bin überzeugt, dass Sebastian Küchler-Blessing durch sein Talent die Orgel wieder vermehrt

 ins Zentrum des Konzertlebens zurückholen kann – ein Instrument, das heute leider zu Un-

recht an den Rand gedrängt wird. (Numa Bischof Ullmann)

Der Arthur Waser Preis ist mit einem Preisgeld von CHF 25‘000.- dotiert. Dazu erhält der

Preisträger einen Auftritt mit dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL Luzern. Das Konzert

wird live mitgeschnitten und als CD veröffentlicht. Dadurch erfährt der Preisträger eine

weitreichende Förderung, die türöffnend für die weitere Entwicklung sein soll. Der Arthur

Waser Preis stellt eine der gewichtigsten Talentförderungen in der Schweiz dar.

 

Sebastian Küchler-Blessing, 1987 in Fribourg/CH geboren, wurde als Jungstudent an der

Musikhochschule Trossingen von Christoph Bossert (Orgel) und Edoardo Bellotti (histori-

sche Orgel und Improvisation) und an der Musikhochschule Karlsruhe von Sontraud Speidel

(Klavier) unterrichtet. Derzeit studiert er an der Hochschule für Musik Freiburg Kirchenmu-

sik bei Martin Schmeding und Musiktheorie bei Otfried Busing.

 

 

7. Januar 2013

 

Das Luzerner Sinfonieorchester gastiert erstmals im Concertgebouw Amsterdam

 

Das Luzerner Sinfonieorchester gab unter der Leitung seines Chefdirigenten James Gaffigan ein umjubeltes Gastkonzert im Concertgebouw Amsterdam. Beim Debüt im ausverkauften grossen Saal des traditionsreichen Hauses spielte das Luzerner Sinfonieorchester unter dem Dirigat von James Gaffigan das Violinkonzert „La Campanella“ von Niccolò Paganini mit der Geigerin Simone Lamsma. Auf dem Programm stand zudem die Sinfonie Nr. 4 A-Dur op. 90 «Italienische» von Felix Mendelssohn-Bartholdy. Das Amsterdamer Publikum verdankte das Konzert mit einer langanhaltenden Standing Ovation.

 

 

15. Dezember 2012

Der Klarinettist Pablo Barragán und die Blockflötistin Laura Schmid gewinnen den Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013

Der zum siebten Mal verliehene Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013 geht an den spanischen Klarinettisten Pablo Barragán, Student an der Musik Akademie Basel, und die deutsche Blockflötistin Laura Schmid, Studentin an der Hochschule der Künste Bern. Die beiden jungen Künstler entschieden am Samstag, dem 15. Dezember, in Luzern das Finale zu ihren Gunsten. Es ist eine Premiere, dass der Prix Credit Suisse Jeunes Solistes an zwei Musiker verliehen wird. Als Teil ihres Preises erhalten sie die Möglichkeit, am 22. August 2013 im Rahmen der Reihe ‚Debut‘ bei Lucerne Festival im Sommer aufzutreten.

Am Wettbewerbsfinale interpretierte Pablo Barragán Werke von Debussy (1862-1918), Olivier

 

Medienmitteilung vom 12. Dezember 2012 Luzerner Sinfonieorchester

 

JAHRESRECHNUNG UND GESCHÄFTSBERICHT 2011/12

 

Im Vordergrund stand die Einführung von James Gaffigan als Chefdirigent des Orchesters, der sich an seine neue Verantwortung mit viel Engagement und Feingefühl herantastete.  Die künstlerischen Projekte der Saison 2011/12 gaben ihm dazu bestens Gelegenheit. Allem voran zu nennen ist die Auseinandersetzung mit den Sinfonien von Johannes Brahms im Kontext des Werkzyklus «Nähe fern» von Wolfgang Rihm: Sie eröffnete den musikalischen Dialog zwischen Chefdirigent und Orchester. Die gemeinsamen Gastspiele und Tourneen wiederum brachten Begegnungen und Erkenntnisse, die für die weitere Zusammenarbeit von grossem Wert sind. So ging das LSO in der Saison 2011/12 unter der Leitung von James Gaffigan auf eine Spanientournee, gab wiederum ein Gastspiel in Mailand und trat erstmals auch den Weg nach Russland an, wo das Orchester auf Einladung von Yuri Temirkanov in der legendären Philharmonie in St. Petersburg auftrat.

Als Veranstalter blickt das LSO ebenfalls auf eine erfolgreiche Zeit. Neben wiederum gut besetzten Konzerten und einer nochmals gesteigerten Besucherzahl konnten auch zwei Neuerungen in der Saison eingeführt werden. Zum ersten Mal lud das LSO zu zwei Solistenrezitals ein und führte auch die Lunchkonzerte ein. In Kooperation mit dem LSO wurde auch «Zaubersee – Russian Music Lucerne» lanciert, was ein grosses Echo gab.

 

Besucherstatistik im KKL Luzern:

 

Sinfoniekonzerte 2011/12 2010/11 Zuwachs absolut Zuwachs in %

Besucher Einzelkarten 30544 29903 + 2.15

Besucher Abonnemente 17521 17325 + 1.15

Eigenfinanzierungs-

Grad in Prozent: 66.11 % 65.30 % + 1.24

Auslastung in Prozent: 83.50 %* 93.00 % - 9.50

 

*Die tiefere Auslastung resultiert aufgrund der

höheren Anzahl Konzerte, auch mit neuen Formaten

(Zaubersee/Lunchkonzert)

 

Konzertbesucher andere:

Sinfoniekonzerte

Auslandkonzerte 10‘500 16‘000

 

 

 

 

10. Dezember 2012

 

Final des Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013 am 15. Dezember 2012 in Luzern

 

Die besten in der Schweiz studierenden Nachwuchsmusikerinnen und Nachwuchsmusiker

treffen sich am Samstag, 15. Dezember, ab 10 Uhr im Marianischen Saal an der Hochschule

Luzern zum Final-Vorspiel um den Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2013. Die Veranstaltung

ist öffentlich und kostenlos. Der Preis ist mit CHF 25‘000 dotiert und beinhaltet einen Auftritt am

22. August 2013 im Rahmen der Reihe „Debut“ am Lucerne Festival im Sommer.

 

Der Prix Credit Suisse Jeunes Solistes ist eine gemeinsame Initiative von Lucerne Festival, der

Konferenz Musikhochschulen Schweiz (KMHS) sowie der Credit Suisse Foundation zur

Förderung von hochbegabten jungen Musikerinnen und Musikern in der Schweiz. Er wird alle

zwei Jahre (im Wechsel mit dem Credit Suisse Young Artist Award) vergeben. Die Einladung

zur Teilnahme am Vorspiel erfolgt auf dem Weg der Berufung durch die KMHS, wobei die

Alterslimite 26 Jahre beträgt. Für den öffentlich ausgetragenen Final qualifizieren sich maximal

fünf Künstlerinnen und Künstler. Die Jury setzt sich zusammen aus Christoph Brenner (Direktor

Conservatorio della Svizzera Italiana, Scuola Universitaria di Musica), Michael Haefliger (Intendant

Lucerne Festival), Pamela Rosenberg (Dean of Fellow and Programs, The American Academy in

Berlin), Graziella Contratto (Leiterin Hochschule der Künste Bern, Musik), Käthi Gohl Moser

(Leiterin a.i. Hochschule für Musik Basel), Michael Kaufmann (Direktor Hochschule Luzern – Musik).

 

Die fünf Finalistinnen und Finalisten:

10:00 Laura Schmid, Blockflöte, HKB Bern / Deutschland

11:00 Afonso Fesch, Violine, MAB Musikhochschulen FHNW / Portugal

12:15 Pablo Barragán Hernández, Klarinette, MAB Musikhochschulen FHNW / Spanien

14:30 Maxim Beitan, Violoncello, CSI-SUM / Lettland

15:30 Igor Andreev, Klavier, HKB Bern / Russland

 

Bisherige Preisträgerinnen und Preisträger:

2011, Mi Zhou (Cello); 2009, Andriy Dragan (Piano); 2007, Aniela Frey (Flöte); 2005, Tecchler

Trio (Benjamin Engeli, Piano; Esther Hoppe, Violine; Maximilian Hornung, Cello); 2003, Pawel

Mazurkiewicz (Piano); 2001, Sol Gabetta (Cello)

 

 

 

 

20. November 2012

 

Erfolgreiches Debüt des Luzerner Sinfonieorchesters in Salzburg (14. – 16. Nov. 12)

 Auf Einladung der Salzburger Kulturvereinigung gab das Luzerner Sinfonieorchester im Rahmen der

Salzburger Kulturtage drei umjubelte Konzerte vor ausverkauftem Saal im Grossen Festspielhaus.

Unter der Leitung von Jonathan Nott spielte das LSO die zweite und vierte Sinfonie von Ludwig van

Beethoven sowie die Violinkonzerte von Karl Amadeus Hartmann und Johannes Brahms mit der

Solistin Isabelle Faust.

Weitere Auslandsgastspiele in der Saison 2012/13 führen das Orchester u.a. nach: Mailand (21. Nov. 2012),

Concertgebouw Amsterdam (6. Jan. 2013), Teatro di Firenze (14. März 13), Bad Kissingen (19. Juni 13),

Jerusalem (2. Juli 13) sowie nach Tel Aviv (4. Juli 13).

 

 

16. November 2012

 

Lorenzo Soulès (20) gewinnt den 1. Preis des Concours de piano de Genève.

Er ist Franzose und studiert an der Hochschule für Musik und Tanz in Köln bei Pierre-Laurent Aimard

(der selbst am Genfer Wettbewerb 1976 einen zweiten Preis gewann.

Lorenzo Soulès erhielt auch den Publikumspreis, den Preis "Coup de coeur Breguet" und den Preis von

Air France.

Er begann mit drei Jahren Klavier zu spielen, tritt mit 9 Jahren ins Conservatoire nationale supérieur

von Paris ein und scliesst dort 13-jährig sein Studium ab. Seitdem studiert er in Köln bei Pierre-Laurent

Aimard und besuchte verschiedene Meisterkurse.

 

 

 

13. November 2012

Die Arthur Waser Stiftung und das Luzerner Sinfonieorchester lancieren den

Arthur Waser Preis für herausragende junge Solisten.

 

Erstmals verleiht die Arthur Waser Stiftung und das Luzerner Sinfonieorchester 2012/14 diesen Preis.

Er ist mit einem Preisgeld von 25'000 Franken dotiert, dazu erhält derPreisträger einen Auftritt mit

dem Luzerner Sinfonieorchester im KKL Luzern.

Die Preisträger werden auf dem Berufungsweg unter Einbeziehung von Experten nominiert.

Originalität in Interpretation, instrumentale Exzellenz und eine starke künstlerische Persönlichkeit

werden gleichsam gewichtet. Der Preis steht allen Instrumentengattungen offen und ist nicht an

eine nationale Herkunft der Musiker gebunden.

 

Die Arthur Waser Stiftung - Förderung mit Weitblick

Die Arthur Waser Stiftung wurde 1999 im Rahmen der Nachfolgeregelung von Arthur Waser

als gemeinnützige karitative Stiftung gegründet. Sie unterstützt soziale Projekte in der

3. Welt, insbesondere Afrika sowie Kunst und Kulturprojekte in der Zentralschweiz. Die

Arthur Waser Stiftung und das Luzerner Sinfonieorchester pflegen seit vielen Jahren eine

enge Zusammenarbeit. Verbindendes Element ist die Suche und nachhaltige Förderung von

Talenten und die Weiterentwicklung des bestehenden Potentials. Seit der Saison 2004/05

fördert die Arthur Waser Stiftung das Luzerner Sinfonieorchester in seinem Aufbau zu einem

der führenden Schweizer Sinfonieorchester.

 

 

31. Oktober 2012

Neuer Chefdirigent in der Tonhalle Zürich

Als Chefdirigent wird Lionel Bringuier verpflichtet.

Der 25-jährige Franzose Bringuier hat sich trotz seinem jugendlichen Alter bereits international als Dirigent, Cellist und Pianist einen Namen gemacht. Seine Gastdirigate an der Tonhalle im vergangenen Jahr liessen aufhorchen.

 

 

23. Oktober 2012 Neues aus Verbier:

Das Verbier Festival Chamber Orchestra residiert auf Schloss Elmau

Auch im Herbst bleibt das Verbier Festival aktiv! Vom 25. November bis zum 1. Dezember 2012 gastiert das Verbier Festival Chamber Orchestra auf Schloss Elmau, einem der schönsten Wellnesshotels Europas. Auf dem Programm stehen nicht weniger als 13 Konzerte unter Mitwirkung hervorragender junger Solisten: Martin Fröst, Kirill Troussov, Daniil Trifonov, Valerij Sokolov, Adam Laloum… Programm und Konzertkarten finden Sie hier.  

Konzerte und Discovery-Vorträge im Internet abrufbar

Haben Sie diesen Sommer ein Konzert oder eine Discovery-Konferenz verpasst? Holen Sie dies jetzt nach! Die Aufzeichnungen der Discovery-Verträge sind nun auf unserer Webseite als mp3 abspielbar. Lassen Sie den Sommer 2012 mit Daniel Hope, Sylvia Schwartz und Thomas Quasthoff nochmals Revue passieren. Die 24 Konzerte, die diesen Sommer aufgezeichnet wurden, stehen noch bis zum 31. Oktober 2012 ungekürzt und in hoher Auflösung auf der Streaming-Plattform medici.tv zur Verfügung.

Auftakt zum ersten Verbier Festival Music Camp

Kennen Sie einen talentierten jungen Musiker im Alter von 15 bis 17 Jahren? Ermutigen Sie ihn, sich für das Verbier Festival Music Camp zu bewerben! Dieser neue Orchesterworkshop, unter der Leitung von Daniel Harding, bietet sechzig jungen Musikern die Chance, den Orchesteralltag von innen kennenzulernen und sich unter der Anleitung ehemaliger Mitglieder des Verbier Festival Orchestras musikalisch weiterzuentwickeln. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Verbier_Festival_Music_Camp_Trailer


Nachwuchstalente: Auf ins Jahr 2013!

Ab dem 22. Oktober 2012 können sich angehende Orchestermusiker im Alter von 18 bis 28 Jahren für die Teilnahme am renommierten Verbier Festival Orchestra 2013 bewerben. Die Probespiele finden im Januar und Februar in Miami, Amsterdam, Genf, Moskau, Wien, Berlin und New York statt. Nachwuchssolisten, die an der Verbier Festival Academy 2013 teilnehmen möchten, können ihre Bewerbung ab dem 12. November 2012 online einreichen. Weitere Informationen finden Sie auf unserem Online-Bewerbungsportal Acceptd.

Geschenkidee: Konzerte und Meisterklassen auf DVD

Die Feiertage rücken immer näher und Sie suchen ein passendes Geschenk für einen Musikliebhaber? In den letzten Jahren haben Idéale Audience und die Masterclass Media Foundation zahlreiche Konzerte und Meisterklassen aufgezeichnet und auf DVD veröffentlicht. Alle verfügbare DVDs können nun auf unserer Webseite eingesehen und erworben werden.
 

 

 

Verbier Sommer Music Camp 2012

 

Ab dem 1. Oktober 2012, und bis zum 7. Januar 2013 können sich junge Musiker zwischen 15 und 17 Jahren aus aller Welt online für das Verbier Festival Music Camp bewerben, das im Juli 2013 seine erste Ausgabe feiert. Als musikalischer Leiter konnte Daniel Harding gewonnen werden.

Das Verbier Festival Music Camp, das vom 7. bis zum 28. Juli 2013 in Verbier stattfinden wird, ist die neuste musikalische Exzellenzinitiative des Verbier Festivals. Nach der Verbier Festival Academy, die sich der Ausbildung junger Solisten widmet, und dem Verbier Festival Orchestra, das sich an junge Orchestermusiker im Alter von 18 bis 28 Jahren richtet, zielt das Music Camp auf eine noch jüngere Altersgruppe ab. „Unser Wunsch ist es, talentierte Musiker schon sehr jung zu identifizieren, sie in ihrer Entwicklung zu begleiten und ihnen eine erfüllte Musikerkarriere zu ermöglichen“, so Martin T:son Engstroem, Gründer des Verbier Festivals und Initiator des Music Camps.

 

Erfahren Sie mehr dazu unter www.verbierfestival.com/musi

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

frühere Mitteilungen

 

 

Die Bank Julius Bär wird neuer Sponsor des Verbier Festival

 

26. November 2009. Ab sofort wird die Schweizer Privatbank Julius Bär neuer Sponsoring-Partner des Verbier Festival. Ein entsprechender Vertrag wurde für die kommenden vier Jahre abgeschlossen.

Martin T:son Engstroem, Gründer und Direktor des Festival beglückwünscht sich zu dieser Zusammenarbeit: "In diesen wirtschaftlich schwierigen Zeiten sind wir glücklich einen Partner von der Bedeutung und vom Ruf wie die Bank Julius Bär gefunden zu haben, mit dem wir auch das Engagement für hervorragende Leistungen auf dem Gebiet der Musik und der Kultur und auf der Suche nach Perfektion teilen."

Rolex bleibt Presenting Sponsor des Festivals.

           

 

academy

Verbier Festival Academy 2010

Anmeldungen für die Verbier Festival Academy 2010 sind ab sofort möglich! Nehmen Sie an diesem einmaligen Erlebnis teil und schreiben Sie sich ein über die Website der Verbier Festival Academy.

 

 

helene grimaud

Weihnachtskonzert mit Hélène Grimaud

Die berühmte Pianistin Hélène Grimaud tritt im Rahmen des Weihnachtskonzerts der Freunde des Verbier Festivals am 29. Dezember in der Kirche von Verbier auf. Reservierungen unter Telefon 021 925 90 60.

 

 

auditions

Auditions für das Verbier Festival Orchestra

Die Anmeldungen für die Auditions des Verbier Festival Orchestra laufen schon seit einigen Wochen. Letzte Einschreibemöglichkeit ist der 5. Dezember 2009.
Für weitere Informationen klicken Sie hier.
 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2009 Sommer

 

 




Junge Talente nehmen am Verbier Festival teil
Das Verbier Festival präsentiert zahlreiche junge Talente. Unter ihnen stellen wir Ihnen Philippe Jaroussky, Jean-Frédéric Neuburger und Valeriy Sokolov vor.

Dieses Jahr können Sie den Kontratenor Philippe Jaroussky („Révélation Artiste Lyrique“ in 2004 und „Artiste Lyrique de l’Année“ in 2007 bei den „Victoires de la Musique Classique“) entdecken. Er wird sein Talent, am 27ten Juli, auf französischen Melodien (Massenet, Fauré, Chausson) beweisen und Ihnen ein originelles Programm darbieten.
Auch Jean-Frédéric Neuburger ist ein begabter Pianist bei dem sich der Umweg lohnt. Mit einer aussergewöhnlicher musikalischer Maturität, einer Klarheit des Spieles und einer unglaublichen Expressivität, war dieser junge Musiker der Schüler der grössten Klavierspieler. Er wird am 18ten Juli in Verbier auftreten und Ihnen ein Programm mit Werken von Bach, Brahms, Ravel und Dutilleux vorstellen.
Durch das Publikum und die Musiker gerühmt ist der Violinist Valeriy Sokolov einer der beliebtesten Solisten der europäischen Orchester. Anwesend während drei Konzerten in Verbier (18ter Juli und 21ter Juli) wird er dem Publikum von Verbier seine vielseitigen Talente offenbaren.
 

   


Programmänderung
Das Konzert vom 24. Juli um 19 Uhr in der Salle Médran erfährt eine Programmänderung. Martha Argerich wird zusammen mit Janine Jansen, Sascha Maisky, Yuri Bashmet und Mischa Maisky das Klavierquintett op. 44 von Schumann spielen anstelle des ursprünglich vorgesehenen «Forellenquintetts» von Schubert.

 


Die Teilnehmer der Verbier Festival Academy stehen fest!
Das Auswahlverfahren ist beendet und die Namen der Teilnehmer sind bekannt.
Der Direktor der Verbier Festival Academy ist glücklich: «Alle Kandidaten in diesem Jahr waren sehr talentiert, und ich muss zugeben, dass die Wahl nicht einfach war. Auf die nun zusammengestelle Gruppe von Studenten bin ich sehr stolz. Ich freue mich, sie im Sommer in Verbier zu treffen.» Die Verbier Festival Academy gibt jeden Nachmittag Konzerte im Kino von Verbier. Die Details werden Ende Juni bekannt gegeben.
Die Teilnehmer der Verbier Festival Academy: Liste und Nationalität

   


Online-Umfrage
Bitte nehmen Sie sich eine Minute für unsere neue Online-Umfrage. Unsere Frage lautet: «Wie sind Sie auf das Verbier Festival aufmerksam geworden?» Sie finden diese Umfrage rechts unten auf unserer Website. Ihre Antworten sind uns wichtig! Danke für Ihre Teilnahme.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lucerne Festival

 

LUCERNE FESTIVAL im Sommer 2009

 

12. August - 19. September 2009

Erfreuliche Bilanz für das 71. LUCERNE FESTIVAL im Sommer unter dem Motto «Natur»,

(Hochrechnung 15. 9. 2009)

Insgesamt 100’000 Besucher wird LUCERNE FESTIVAL bei sämtlichen Veranstaltungen dieses Sommers zählen.

67 Konzerte wurden von rund 72.000 Musikfreunden besucht, die Auslastung wird 91% betragen. 27 Konzerte sind

ausverkauft. Rund 28.000 Musikbegeisterte besuchten das vielfältige Rahmenprogramm und von insgesamt 11

Uraufführungen hat neun das Festival initiiert.

Die 33 Sinfoniekonzerte des Sommerfestivals hatten eine durchschnittliche Auslastung von 93%, drei Alte Musik Konzerte

eine Auslastung von 82%, fünf Kammermusikkonzerte eine Auslastung von 76%, das Kammerorchesterkonzert (unter der

Leitung von Pierre Boulez) war genauso wie das Silk Road-Ensemble Konzert (Leitung Yo-Yo Ma) ausverkauft und von 9

Debut-Konzerten waren 6 ausverkauft.

Die Moderne-Konzerte sind bestens etabliert und geniessen stetig wachsenden Zuspruch. So war das Moderne 4 Konzert

mit Pierre Boulez’ legendärem

Werk «Répons» restlos ausverkauft, die durchschnittliche Auslastung aller 9 Moderne Konzerte beträgt 76%. LUCERNE

FESTIVAL hat neun Kompositionsaufträge vergeben, elf Uraufführungen und zwei schweizerische Erstaufführungen standen

auf dem Programm.

 

Zu Gast im Reich der Mitte

Das LUCERNE FESTIVAL in Beijing, 20. – 25. September 2009

Peking ist das Ziel der Gastspielreise, die Claudio Abbado und das LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA in wenigen Tagen antreten.

Im neuen National Centre for the Performing Arts (NCPA), das im Dezember 2007 eröffnet wurde, gestalten die Musikerinnen und

Musiker insgesamt sechs Konzerte.Wie in Luzern steht Gustav Mahler mit seiner Ersten und Vierten Sinfonie im Mittelpunkt der

beiden sinfonischen Programme, die Claudio Abbado dirigiert. Das Mahler Chamber Orchestra präsentiert sich unter der Leitung

des gebürtigen Chinesen Tan Dun.

 

Ausblick auf 2010

LUCERNE FESTIVAL zu Ostern: 19. – 28. März 2010

Mit Bachs «Matthäus-Passion», musiziert vom King’s Consort, steht ein vorösterlicher Klassiker auf dem Programm; eine selten

gespielte Version der Leidensgeschichte Jesu präsentiert dagegen Nikolaus Harnoncourt, der unter anderem Beethovens Oratorium

«Christus am Ölberge» aufführt. Das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks widmet sich diesmal Bruckner, dirigiert von

Bernard Haitink und Daniel Harding. Mitreissende Musizierlaune verspricht das Gastspiel der Sinfónica de la Juventud Venezolana, das

Gustavo Dudamel und erstmals in Luzern Claudio Abbado leiten werden. Mit italienischen Arien aus dem 18. Jahrhundert wird einmal

mehr Cecilia Bartoli ihr Luzerner Publikum verzaubern.

LUCERNE FESTIVAL im Sommer: 12. August – 18. September 2010

Das kommende Sommerfestival steht unter dem Motto «Eros». Eros, der die Menschen bezwingt und ihnen den Verstand raubt –

dieser griechische Gott der Liebe beflügelt das Programm von LUCERNE FESTIVAL im Sommer 2010. Die kosmische Potenz allein

auf die Liebe zu reduzieren würde indes in die Irre leiten. Schon der Philosoph Platon erkannte im Prinzip des Eros viel allgemeiner

den Drang eines jeden Sterblichen, sich zur Unsterblichkeit zu erheben, vom Sinnlichen zum Geistigen zu gelangen: zur Erkenntnis.

Und Sigmund Freud bezeichnete entsprechend mit dem «Eros» den Lebenstrieb schlechthin.

Im Mittelpunkt stehen drei berühmte Liebespaare der Kulturgeschichte: Tristan und Isolde, Romeo und Julia sowie Pelleas und Melisande.

Wir folgen ihren Spuren in Oper und Konzert.

Der Schweizer Komponist Dieter Ammann wird als «composer-in-residence» im Zentrum der nächstjährigen Sommerkonzerte stehen.

 

 

 

 

Der Pianist Andriy Dragan ist Gewinner des Prix Credit Suisse Jeunes Solistes 2009.

 

Am 6. Dezember 2008 fand im Musikkonservatorium Genf das Vorspiel für den Prix Credit Suisse Jeunes Solistes statt. Der hochdotierte Preis wurde 2001 ins Leben gerufen und nun zum fünften Mal vergeben. Die Jury unter dem Vorsitz von Pierre Wavre, dem Direktor des Musikkonservatorium Lausanne, sprach den Preis dem jungen Pianisten Andriy Dragan zu.

 

Andriy Dragan wurde am 1. Januar 1986 in Lviv, Ukraine, in eine Musikerfamilie geboren. 1993 nahm er das Musikstudium in seiner Heimatstadt am dortigen Musikinternat bei Prof. Lidia Krych auf. Im Jahre 2004 wurde er an die Hochschule für Musik der Musik-Akademie Basel in die Klasse von Prof. Adrian Oetiker aufgenommen. Schon während seiner Ausbildung in der Ukraine gab Andriy Dragan als Solist wie auch als Kammermusiker Konzerte im In- und Ausland. Zwischen 1999 und 2000 spielte er oftmals mit dem INSO-Orchester (Lemberg) unter der Leitung von Gunhard Mattes in der Schweiz. Seit 1998 gastiert er bei zahlreichen Festivals, u.a. bei „Les Muséiques“ in Basel, „Menhir“ in Falera, beim Festival für zeitgenössische Musik „Kontraste“ sowie dem Festival „Virtuosi“ – beide in Lviv. Er gewann zahlreiche Preise und Auszeichnungen bei Wettbewerben in Deutschland, der Ukraine und der Schweiz und wurde 2005 mit dem Public Prize beim „Prix Rotary“ (Schweiz) ausgezeichnet. 2006 war er Preisträger des „Valiant-Wettbewerbs“ und spielte mit dem Festival Orchester der Hochschule für Musik der Musik-Akademie Basel unter der Leitung von Thomas Füri mehrere Konzerte in der Schweiz.

 

 

 

 

 

23. November 2008. Hervorragendes Ergebnis bei LUCERNE FESTIVAL am Piano 2008

 

LUCERNE FESTIVAL am Piano verzeichnet bei seinem zehnjährigen Jubiläum mit 13.500 Besuchern (Vorjahr 13.308) und einer Gesamtauslastung von 91 % (im Vorjahr 87%) ein höchst erfreuliches Resultat. Beide Auftritte von Alfred Brendel sowie das Rezital von Evgeny Kissin waren ausverkauft. Die zum zweiten Mal durchgeführte Reihe Debut mit drei Rezitalen hatte wie im Vorjahr eine Auslastung von knapp 87% (rund 900 Besucher) und wird fortgeführt. Mit mehr als 10.000 Besuchern beim jazzigen PIANO Off-Stage begrüsste LUCERNE FESTIVAL insgesamt rund 24.000 Liebhaber der Klavierkunst.

 

Das spätherbstliche Pianofestival präsentierte vom 17. bis 23. November elf Spitzeninterpreten mit klug und liebevoll durchdachten Programmen. Der mit LUCERNE FESTIVAL aufs Engste verbundene Alfred Brendel wird sich heute Abend von seinem treuen Publikum mit seinen «Göttern» Haydn, Mozart, Beethoven und Schubert verabschieden. Höchst erfreulich die Neugierde der Besucher an jungen Talenten: alle drei Debutkonzerte (Lise de la Salle, Llŷr Williams und Antti Siirala) in der Lukaskirche waren sehr gut besucht.

 

Bestens etabliert hat sich PIANO Off-stage, das diesen November zum sechsten Mal international renommierte Jazz-Pianistinnen und Pianisten in Luzern vereinte. Zur Eröffnung am 18. November kamen rund 900 Besucher in den Luzerner Saal, der in eine stimmungsvolle Piano-Bar verwandelt wurde. Elf Musikerinnen und Musiker zeigten Ihr virtuoses Können, bevor sie an den darauf folgenden Nächten für beste Atmosphäre in den Luzerner Bars und Restaurants sorgten.

 

 

 

LucerneFestival verlängert Vertrag mit Intendant Michael Häfliger bis Ende 2015

 

3. September 2008. Michael Haefliger hat in seiner bisherigen Intendanzzeit seit 1999 das Profil des Festivals durch die Gründung des LUCERNE FESTIVAL ORCHESTRA - gemeinsam mit Claudio Abbado und der LUCERNE FESTIVAL ACADEMY unter der Leitung von Pierre Boulez – nachhaltig gestärkt. Die Auslandresidenzen des Festivalorchesters in Rom, Tokyo, New York und Wien haben den internationalen Bekanntheitsgrad des Luzerner Festivals wesentlich gesteigert, der Anteil ausländischer Besucher liegt bei 16% und hat sich verdoppelt. Weiters wuchs das Festivalbudget in diesem Zeitraum von CHF 14 Millionen auf

CHF 24 Millionen. Michael Haefliger ist Initiator der SALLE MODULABLE und Delegierter der Stiftung SALLE MODULABLE. Die Vertragsverlängerung geht über den Zeitraum der geplanten Eröffnung der SALLE  MODULABLE in den Jahren 2013/2014 hinaus und eine weitere Verlängerung ist möglich.

 

 

Der fünfte Roche-Commissions-Kompositionsauftrag geht an Toshio Hosokawa

 

1. September 2008. Roche vergab am vergangenen Samstag, den 30. August den fünften Kompositionsauftrag von Roche Commissions an den japanischen KoHosokawa. Mit einer Feier im Roche Forum Buonas bei Luzern begann der fünfte Zyklus dieses innovativen Kulturprojekts. Die Uraufführung des Werks von Toshio Hosokawa wird am 28.August 2010 im Rahmen von Lucerne Festival Sommer im Kultur- und Kongresszentrum Luzern (KKL) stattfinden, die New Yorker Premiere in der Carnegie Hall in der darauf folgenden Konzertsaison.

Der Japaner Toshio Hosokawa wurde 1955 in Hiroshima geboren und lebt heute in Nagano. Emponisten Toshio r hat zunächst bei Yun (1976-1982), später bei Klaus Huber (1983-1986) studiert und sich erst nach der Beschäftigung mit der europäischen Musik intensiver mit der japanischen Tradition auseinandergesetzt. Seine Kompositionen umfassen Orchesterwerke, Solokonzerte, Kammermusikwerke, Musik für traditionelle japanische Instrumente und Filmmusiken.

 

 

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Letzte Aktualisierung: 23. September 2014 .